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Was uns verbindet: Der bewegende Film, der Frankreich im Sturm erobert – und warum Sie ihn sehen sollten!

2025-08-06
Was uns verbindet: Der bewegende Film, der Frankreich im Sturm erobert – und warum Sie ihn sehen sollten!
Augsburger Allgemeine

Frankreichs Kinoerfolg „Was uns verbindet“ (Originaltitel: „Les Passagers de la nuit“) ist weit mehr als nur ein Film – er ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Trauma, Heilung und der komplexen Dynamik von Familien. Unter der Regie von Mikhaël Ryman und mit einer brillanten Valeria Bruni Tedeschi in der Hauptrolle bietet der Film eine emotionale Achterbahnfahrt, die das Publikum nachhaltig berührt.

Eine Frau, eine Mission, eine Familie im Wandel

Die Geschichte dreht sich um Laura (Valeria Bruni Tedeschi), eine resolute und selbstbewusste Frau, die ihr Leben bewusst als Single gestaltet. Doch ihre Welt gerät aus den Fugen, als sie sich gezwungen sieht, sich um ihre traumatisierte Familie zu kümmern. Ein junger Mann namens Guillaume (Hugo Loevenbruck) leidet unter schweren psychischen Problemen und Laura nimmt sich seiner an. Was als therapeutische Begleitung beginnt, entwickelt sich zu einer intensiven und gefährlichen Reise, die nicht nur Guillaume, sondern auch Laura und ihre Familie grundlegend verändern wird.

Mehr als nur Therapie: Eine Suche nach Verbindung und Akzeptanz

„Was uns verbindet“ zeichnet ein realistisches und schonungsloses Bild von psychischer Krankheit und den Herausforderungen, denen Betroffene und ihre Angehörigen gegenüberstehen. Der Film scheut sich nicht, die Abgründe menschlicher Existenz zu zeigen, doch er bietet gleichzeitig auch Hoffnung und die Möglichkeit der Heilung. Laura ist nicht nur Therapeutin, sondern auch eine Frau, die selbst mit ihren eigenen Dämonen kämpft. Ihre Begegnung mit Guillaume wird zu einem Spiegel für ihre eigene Vergangenheit und zwingt sie, sich ihren Ängsten und Traumata zu stellen.

Warum „Was uns verbindet“ ein Muss für jeden Filmliebhaber ist

  • Brillante schauspielerische Leistungen: Valeria Bruni Tedeschi liefert eine ihrer besten Leistungen ab und überzeugt als starke, aber auch verletzliche Frau. Auch Hugo Loevenbruck als Guillaume ist außergewöhnlich gut.
  • Intelligentes Drehbuch: Das Drehbuch ist komplex und vielschichtig, ohne dabei den roten Faden zu verlieren. Es regt zum Nachdenken an und wirft wichtige Fragen über Familie, Trauma und Heilung auf.
  • Atmosphärische Inszenierung: Mikhaël Ryman schafft eine dichte und beklemmende Atmosphäre, die den Zuschauer in den Bann zieht.
  • Emotionale Tiefe: Der Film berührt und bewegt, ohne dabei in Kitsch zu verfallen. Er zeigt die Verletzlichkeit und Stärke des menschlichen Geistes.

„Was uns verbindet“ ist ein Film, der lange nachwirkt und zum Gespräch anregt. Er ist ein wichtiger Beitrag zum Thema psychische Gesundheit und eine beeindruckende Demonstration des französischen Kinos. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, diesen außergewöhnlichen Film zu sehen!

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