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Demenz erkennen: Dieser Symptome fallen Medizinern zuerst auf – und was Sie dagegen tun können

2025-04-16
Demenz erkennen: Dieser Symptome fallen Medizinern zuerst auf – und was Sie dagegen tun können
Fuldaer Zeitung

Demenz: Eine stille Epidemie in Deutschland

In Deutschland leben schätzungsweise 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Die Krankheit, die verschiedene Formen annehmen kann, ist eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. Oft verläuft der Beginn der Demenz schleichend, was die Früherkennung erschwert und verzögert. Eine frühzeitige Diagnose ist jedoch entscheidend, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten.

Was Medizinern zuerst auffällt: Die frühen Warnzeichen

Chefarzt Dr. [Name des Chefarztes, falls bekannt, ansonsten weglassen] gibt Einblicke in die Symptome, die ihm bei Patienten mit Verdacht auf Demenz zuerst auffallen. Es sind nicht nur die offensichtlichen Anzeichen wie Vergesslichkeit, sondern auch subtile Veränderungen im Verhalten und in der Wahrnehmung.

  • Veränderungen im Gedächtnis: Nicht nur das Vergessen von Terminen, sondern auch Schwierigkeiten, sich an kürzlich Gesagtes oder Erlebte zu erinnern, können ein frühes Zeichen sein.
  • Orientierungsprobleme: Sich in bekannten Umgebungen verlieren, den Überblick verlieren oder Schwierigkeiten haben, sich zu orientieren, sind ebenfalls besorgniserregende Symptome.
  • Sprachliche Schwierigkeiten: Schwierigkeiten, die richtigen Worte zu finden, Sätze zu formulieren oder Gespräche zu verfolgen, können ein Hinweis auf eine beginnende Demenz sein.
  • Veränderungen im Verhalten: Stimmungsschwankungen, Apathie, Reizbarkeit oder Rückzug aus sozialen Aktivitäten können ebenfalls Symptome sein.
  • Wahrnehmungsstörungen: Veränderungen in der räumlichen Wahrnehmung, Schwierigkeiten beim Erkennen von Gesichtern oder Objekten können ebenfalls auftreten.

Warum eine frühzeitige Diagnose so wichtig ist

Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht es, die Krankheit besser zu verstehen und die passende Behandlung einzuleiten. Es gibt verschiedene therapeutische Ansätze, die den Krankheitsverlauf verlangsamen und die Symptome lindern können. Darüber hinaus können Betroffene und ihre Angehörigen frühzeitig auf die Herausforderungen vorbereitet werden, die mit der Krankheit einhergehen.

Was Sie selbst tun können: Prävention und Früherkennung

Obwohl es keine Garantie dafür gibt, Demenz zu verhindern, gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die das Risiko senken können:

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Omega-3-Fettsäuren kann das Gehirn unterstützen.
  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität fördert die Durchblutung des Gehirns und kann das Risiko von Demenz reduzieren.
  • Geistige Aktivität: Herausfordernde Tätigkeiten wie Lesen, Rätseln oder das Erlernen neuer Fähigkeiten halten das Gehirn fit.
  • Soziale Kontakte: Ein aktives soziales Leben und der Austausch mit anderen Menschen können dem Gehirn zugutekommen.
  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Lassen Sie sich regelmäßig von Ihrem Arzt untersuchen und sprechen Sie über Ihre Bedenken bezüglich Ihrer Gedächtnisleistung.

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